Festakt zum 100. Verbandsjubiläum
In der Storchenscheune des Klostermuseums Jerichow fand der Festakt, ab 10:00 Uhr, statt.
Vorwort
Am 25.09.2021 beging der Familienverband Schrader e.V. in der Storchenscheune der Stiftung Kloster Jerichow den Festakt zum 100jährigen Jubiläum.
Das informative wie unterhaltsame Programm wurde musikalisch eingerahmt von der Harfinistin Simonetta Ginelli aus Berlin.
Eröffnet wurde der Festakt mit der „Barcarole“ aus Hoffmann’s Erzählungen von Jaques Offenbach.
(Mehr dazu unten)
Eröffnung
Download eines Mitschnitts der Eröffnungsrede vom “Archivserver” des Familienverbandes.
Harald Schrader, Vorsitzender des Familienverbandes Schrader e.V. zog er einen zeitlich-historischen Bogen von den Gründungsvätern bis in die heutige Zeit schlug und konnte das Thema Pandemie nicht aussparen.
Trotz oder weil Pandemie ist, konnte der Vorsitzende 23 zum Teil weitgereiste Mitglieder und einige Gäste zum Festakt begrüßen.
Das Musikstück „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauss (Sohn) schloss sich an
Grußwort
Begrüßung durch den Hausherrn der Stiftung Kloster Jerichow, Herrn Roland Maiwald.
Herr Maiwald streifte historisch die Geschichte des Klosters, berührte die Verbindung zum Familienverband Schrader über den ehemaligen Pächter der Domäne Jerichow Christian Friedrich Ludwig Schrader aus der Sippe Königslutter. Er schloss mit dem Ausblick in die Zukunft, in der die Stiftung Kloster Jerichow in die Kultursstiftung des Landes Sachsen-Anhalt aufgehen wird.
Webseite – Stiftung Kloster Jerichow
Download eines Mitschnitts des Grußwortes Herr Roland Maiwald
Mit dem Musikstück „Morgenstimmung“ aus der Suite Peer Gynt von Edward Grieg, welches nolens volens die derzeitige positive Aufbruchsstimmung im Familienverband aufgriff, wurde zu einem Höhepunkt des Festaktes übergeleitet
Warum wir heißen, wie wir heißen
Prof. Dr. Jürgen Udolph; Zentrum für Namensforschung, Schwanewede
Prof. dr. Jürgen Udolph, der uns überaus unterhaltsam erklärte, warum wir heißen, wie wir heißen.
Download eines Mitschnitts des Vortrages vom “Archivserver” des Familienverbandes.
Ein Block aus drei Musikstücken, „Leise flehen meine Lieder“ und „Ave Maria“ von Franz Schubert, gefolgt von „La Source“ von Alphonse Hasselmans leitete zum Vortrag von Rolf Naumann über, ehemaliger Direktor des Klostermuseums Jerichow.
Wie kam das Archiv des Familienverbandes nach Jerichow?
Friedericke Christa Schrader / Rolf Naumann
(Friederike Christa Schrader war leider gesundheitlich verhindert)
Rolf Naumann beleuchtete näher die Geschichte des Domänenpächters Schrader und der Verbindungen nach Jerichow, die letztlich für die Verortung unseres Verbandsarchivs im Kloster Jerichow maßgeblich wurden.
Download des Mittschnitts des Gastvortrages vom “Archivserver” des Familienverbandes.
Das Schlusswort unseres stellvertretenden Vorsitzenden Klaus Schrader wurde mit dem bekannten Bond Thema von John Barry eingeleitet – eine durchaus angemessene Überleitung.
Schlusswort
Download des Mitschnitts des Schlusswortes vom “Archivserver” des Familienverbandes.
Mit dem Musikstück „Hallelujah“ von Leonard Cohen wurde zum Schluss und als Zugabe die Goldene Hochzeit unserer niederländischen Mitglieder Joop und Wil Schrader gefeiert.
Musikalische Gestaltung
Simonetta Ginelli, Harfe (Berlin)
Webseite – Simonetta, DIE Harfe in Berlin
Abschlussfoto
Gert Schrader
Beirat